Hotel Tödi: urchig, familiär, einzigartig & authentisch

Ein besonders bezauberndes Hotel beim Tödi ist das Landvogthaus in Nidfurn im Kanton Glarus. Der heutige Gast geniesst vom Platz aus, auf dem das Anwesen steht, die einmalige, ganz private Landvogt-Aussicht. Diese ist die schönste im Tal auf den Hausberg, die der damalige Freiherr für sich und seine Familie ganz bewusst ausgesucht hat. Die aussergewöhnliche, historische Unterkunft in der zentralen Ostschweiz ist urchig, familiär, einzigartig & authentisch. Aus viel Holz & Stein, entpuppt sich diese als absolutes Highlight in der Alpenregion. Mit dem Zug ist der mittelalterliche Wohnturm von Zürich aus in einer guten Stunde zu erreichen. Mit dem Auto ist man noch schneller vor Ort. – Die interessanten touristischen Ziele Elm, das Klöntal oder der Luftkurort Braunwald sind vom Haus aus in Windeseile erreichbar. Der spezielle Turm im Tödigebiet verfügt über 6 individuell eingerichtete Gästezimmer sowie einen grossen, parkähnlichen Garten am Gebäude & lädt seine Gäste zum genüsslichen Ausspannen und Nichtstun ein.


Ziel Landhaus – ein massiver Steinbau des frühen 17. Jahrhunderts


Der während Jahrhunderten höchste, quadratische Baukörper aus dem späten Mittelalter fällt dem Betrachter schon von weitem auf. Dieser ist gar unübersehbar, steht er doch massig aus riesigen Steinen gebaut und kolossal gross mitten im Talboden. Umringt wird das Gebäude von einem wunderbaren, hügeligen Grüngürtel. Die Parkanlage am Haus gibt den betörenden Blick ins Tal frei. Die Augen des Sehenden finden vom Hotel her über farbige Wiesen und Matten sowie grüne Baumwipfel bis hinauf zum beeindruckenden Gebiet des Tödi.


Das Ambiente im Inneren des Hauses ist edel & stimmig


Wer nostalgische Einrichtung und Wohnkultur zu schätzen weiss, der ist im Turm verzaubert ob dem vielen Altertum aus vergangenen Tagen. Die Anordnung der sich im Originalzustand befindlichen Gebrauchsgegenstände ist einfach nur grossartig. Die Farbkombinationen und Arrangements sind harmonisch und individuell zusammengestellt. Deshalb fiele gar nicht auf, wenn etwas nicht stimmen würde, denn es fügt sich eins ins andere und zwar stimmig und friedlich. – Ebenfalls in den sechs Themenzimmern erwartet den Gast eine gelungene Farbpalette, die je nach Tageslicht zu mutieren vermag.


Der Turm war als bescheidener Familiensitz gedacht – Genügend Raum für ein Platzangebot von 20 Personen eben


Der Auftrag um das Jahr 1640 war klar definiert. Auf einem uralten Landflecken mit der schönsten Aussicht im Bergtal musste ein etwas grösseres Haus für eine Grossfamilie gebaut werden und zwar für rund 20 Menschen. 10 davon waren von einem beflissenen Dienstpersonalcharakter. Die weiteren 10 waren jene, die zumindest deren ersteren Ansprüche zu erfüllen gedachten. Gewiss war, dass ein reges Leben im und am Gebäude stattfand. – Heutzutage gehen im Wohnturm immer wieder neue Menschen ein und aus. Manchmal finden auch bekannte Gesichter zurück und erfreuen sich des Wiederkehrens. Jedenfalls zeichnen die beiden neuen Besitzer dafür verantwortlich, dass das vornehme & dennoch bescheidene Haus von heute der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.


Tödihotel: Essen wie zu Gotthelfs Zeiten


Jeremias Gotthelf hätte es geliebt, im ehrwürdigen Salon aus der Spätgotik mit seinen dicken Eibenholzsäulen zu tafeln. Und obendrein werden die köstlichen Speisen auf altem Porzellan serviert. In die bauchigen, handgefertigten Gläser von anno dazumal findet ein edler Tropfen aus unseren Tagen oder bloss wohlschmeckendes Quellwasser aus der Bergwelt oberhalb des landvögtlichen Dorfes.


Landvogthaus als historisches Hotel im Tödigebiet bei Linthal – Die Übernachtung im Museum, die Kirche & der Berg


Der Ort am Ende des grossen Tales liegt nahe beim Herrschaftssitz, was bis unter den Steilgiebel des Gebäudes eine Ausstellung für gelebtes Wohnen beinhaltet und ganzjährig zugänglich ist. Zudem kann in dem speziellen Turm, als einzige Möglichkeit in der Schweiz, in einem richtigen Museum übernachtet werden.
In Linthal, so wird gesagt, befindet sich die Kirche noch im Dorf, und der Hausberg ist überall gegenwärtig. Die Bewohner sind geprägt von Kirchturm & kolossalem Bergmassiv. Ganze Generationen haben die beiden Grossen über die Jahrhunderte kommen und gehen sehen, ihren Einfluss haben sie genommen. Linthal ist ein ruhiger, verschlafener Ort, wo die Uhren rückwärts zu drehen scheinen. Dennoch, innert Kürze ist der Wanderer über verschiedene Pfade wieder beim Hotelturm angelangt, wo ihn ein feines Essen erwartet.


Die symbiotische Verbindung von Berg & Turm


Es scheint, als ob der massive Steinbau mit dem Antlitz des Hausberges Tödi am Ende des Tales zu interagieren resp. kommunizieren pflegte. Die beiden stehen sich gegenüber, wie wenn da ein Spiegel wäre, der einen selbst abbildete. Jedenfalls sieht es dahingehend aus, dass die zwei bestens befreundet zu sein scheinen. Der Gast im Wohnturm spürt diese einmalige Anziehung förmlich. Während seines Aufenthaltes kann dieser daher so richtig profitieren, wieder zu vollen Kräften kommen und völlig entspannt für die Zukunft auftanken.


Der Steinbau als Mittelpunkt & gediegenes Feriendomizil im Tal


Rund um das spektakuläre Massiv des Tödis finden sich unendliche Wege sowie Pfade. Jede einzelne Strecke führt die Gäste wieder wohlbehütet zum Hotel zurück, zum heimeligen Wohnturm. Dort vermag alsdann, nach einem ereignisreichen Tag, die verdiente Ruhe & die notwendige Geborgenheit einzukehren. Harmonische Zimmer aus viel Holz & Stein sowie feines Essen erwarten Sie!
Die historische Unterkunft beim Tödi: urchig, familiär, einzigartig & authentisch!


Armin Trinkl, Miteigentümer

Hotel Tödi: urchig, familiär, einzigartig & authentisch

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